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Safaribooksonline.com

Seit Juli 2014 bin ich Abonnent von safaribooksonline.com. Ich stieß per Zufall auf den Dienst, da ich über die Fernleihe des Bibliotheksverbund Bayern http://www.gateway-bayern.de/ ein Buch zur Fernleihe bestellen wollte, das allerdings nur als digitaler Volltextes (mit Direktlink) als verfügbar angezeigt wurde. Dann landete ich enttäuscht beim Portal safaribooksonline.com (da kein freier Zugriff auf die Publikation), konnte schließlich aber doch mittels Testzugang auf das Buch zugreifen. Es handelte sich um die Publikation Handbook of Design in Educational Technologie by Niall Winters, Joshua Underwood et al. Schon nach kurzer Zeit wandelte ich das Abonnement in einen regulären Account um (zu damals noch 29 $ pro Monat / mittlerweile 39 $, wobei ich den Service weiterhin zum alten Preis erhalte). Ich gab mir ca. 6 Monate Zeit, das Angebot ausgiebig zu nutzen und dann zu entscheiden, ob sich der Service für mich dauerhaft rechnet. In den Weihnachtsferien war nun Zeit, ein Resümee zu ziehen und dies fiel – wie bei so vielen Abo-Dienstleistungen, die man so nutzt – bzgl. des Kosten- und Nutzungsverhältnisses eher unzufriedenstellend aus. Wenngleich das Angebot des Services tatsächlich immens und auch für mein Themenfeld TEL mit zahlreichen aktuellen Publikationen und Videos/Tutorials mehr als zufriedenstellend bestückt ist, so nutzte ich den Content doch nur gelegentlich am Rechner und kam nicht auf die mir vorgenommene Anzahl von mind. 2 Büchern pro Monat (oder eine entsprechende Anzahl von Videos etc.). Wesentlich lag dies allerdings auch an der für mich unbequemen Leseweise am Laptop, so dass ich schon im Sommer gespannt die App-Ankündigung aufnahm, mit der es möglich sein sollte, Content via Tablets herunterzuladen und offline zu lesen. Da mein altes iPad 1 mit iOS 5.x am Ende der Fahnenstange ist und die App (zunächst nur für iOS, Ende Januar 15 wohl auch für Android erhältlich) mind. iOS 7 voraussetzte, habe ich mir in erster Linie aus diesem Grund ein neues iPad Mini 2 gekauft und gleich die zugehörige App Queue installiert. Seither stelle ich eine deutliche Nutzungssteigerung des Service fest. Es lassen sich beliebig viele Bücher über die App herunterladen und offline lesen. Nur spätestens alle 14 Tage muss die App wohl wieder ans Netz, um sich gegenüber dem Service zu authentifizieren und die Bücher weiterhin verfügbar zu halten (laut App-Beschreibung, hatte ich selbst noch nicht ausprobiert), da ich ohnehin ständig mit dem Tablet im Netz bin. Nun habe ich mir nochmals 6 Monate Zeit gegeben, die sicherlich auch durch den vergünstigten Tarif aufgrund meiner Early-Bird-Anmeldung motiviert ist, um zu sehen, ob ich die angezielte Nutzung erreiche. Bzgl. des Angebots aber kann ich den Dienst mit seiner Spezialisierung auf die Bereiche Software, Management, Design insbesondere mit Nutzung einer App zum Offline-Lesen uneingeschränkt empfehlen. Hier ein Auszug der Themen des Dienstes, zu denen man sich Buchvorschläge machen lassen kann (selbstverständlich neben der Freitextsuche).

safaritopics

So postete Ralf Hilgenstock zwischen den Jahren via Twitter einen Hinweis auf das Buch The Accidental Instructional Designer von Carolyn Bean (vielen Dank übrigens hierfür!) und schwupps, hatte ich das Buch schon auf meinem Display im Volltext. Eine Kollegin berichtete mir, dass sie sich nun die Neuauflage von Presentation Zen Design von Garr Reynolds besorgt hatte und davon sehr angesprochen war und klick, hatte ich das Buch schon in meiner Queue auf dem Tisch (im iPad Mini natürlich). Um an dieser Stelle auch eine Entdeckung zur Lektüre weiterzugeben, kann ich wärmstens das Buch 100 Things: Every Designer Needs to Know About People von Susan Weinschenk empfehlen – kaufen oder einfach einen Testaccount bei Safaribooksonline.com anlegen und loslesen.

Reflexion zur Tagung Lehrer.Bildung.Medien

Die Tagung „Lehrer.Bildung.Medien – Herausforderungen für die Entwicklung von Schule“ an der TU Kaiserslautern am 01.10.2014 (Link zur Tagungsdoku: http://www.uni-kl.de/zfl/veranstaltungen/lbm/programm/) bot für mich eine Reihe interessanter Impulse, die ich für mich wie folgt festhalte:

iBand der TU Kaiserslautern
Als musikalischen Auftakt präsentierte die sog. iBand der Universität einige Songs mit Band (Schlagzeug, Bass, Keyboard etc.) und Gesang. Das Besondere war, dass bis auf den Gesang alle Instrumente ausschließlich über iPads eingespielt wurden.
Sound und Gesang kamen gut herüber und doch blieb bei mir ein etwas ungewohntes, fragwürdiges Hörereignis zurück. Die Musik – so empfand ich es – hatte etwas subtil Anorganisches und Schematisches. Wenngleich ich bei Techno-Musik keinerlei Erwartungen an natürlich klingende Resonanzen und Dynamiken habe, so befremdete mich doch das m. E. völlige Ausbleiben dieser bei den „gecoverten“ (Pop?)-Songs der iBand. Vielleicht lag und liegt dies neben der synthetischen Simulation von Schlagzeug, Bass, Percussion etc. an der mangelnden Spiel-Ergonomie inkl. noch nicht technisch optimal gestalteter Anschlagsdifferenzierung, wie sie eben über die bloßen Bildschirme der iPads/Tablets und die verwendete Software (GarageBand?) gegeben ist. Ungewohnt und fragwürdig heißt jedoch keineswegs schlecht. Im Gegenteil: Der satte Sound und die überzeugende Sängerin machten diesen Auftakt zu einem irgendwie neuartigen und anregenden Event der Tagung.
Der Einstiegsvortrag von Wolfgang B. Ruge von der Uni Wien
Nach einer kurzen Eröffnung durch JProf. Dr. Mandy Rohs mit ihrem zentralen Hinweis auf die Bedeutsamkeit einer kritischen Reflexion des pädagogisch sinnvollen Einsatzes digitaler Medien durch Lehrkräfte startete Wolfgang Ruge mit seinem Eröffnungsvortrag. Laut Programmankündigung ging ich eigentlich von einem reflexivem Diskurs zwischen Rohs und Ruhe aus, fand dann aber die Ausführungen von Ruge für sich genommen ebenfalls interessant. Ruge zeigte den Zuhörern einen Querschnitt durch die Forschungsfelder im Schnittfeld der Begriffe Pädagogik und Medien, wobei er die unterschiedlichen Bereiche als „Pädagogik mit Medien“ (=> Mediendidaktik), „Pädagogik über Medien“ (=> Medienpädagogik/Medienerziehung) und „Pädagogik der Medien“ (=> Medienbildung/Mediologie) unterschied. Interessant war die stichpunktartige Auflistung wichtiger Charakteristika der Forschungsbereiche anhand jeweiliger Kernbegriffe bzw. Grundannahmen, des Forschungsinteresses und des wissenschaftliche Habitus. Abschließend skizzierte Ruge Überlegungen eines Anschlusses an eine allgemeine pädagogische Bildungstheorie, wobei die Forschungsbereiche nochmals in einem tabellarischen Überblick verglichen wurden und dabei die Unterschiedlichkeit der Ansätze deutlich wurde. Abschließendes Fazit von Ruge: Es gibt keine Medienpädagogik – es gibt mindestens drei… Für mein Empfinden war dieser Einstieg insbesondere für die teilnehmenden Lehrkräfte, die ca. ein Drittel aller Teilnehmer ausmachten, zu wissenschaftstheoretisch und kaum die Rolle der Lehrkraft in diesem Schnittfeld reflektierend (um dem Tagungsthema „Lehrer.Bildung.Medien“ in gewisser Ausgewogenheit gerecht zu werden). Vielleicht spiegelte sich dies auch in der relativ geringen Anzahl an anschließenden Diskussionsbeiträgen. Für mich persönlich nehme ich insbesondere die tabellarische Übersicht der vorgestellten Forschungsfelder im Sinne eines orientierenden Überblicks mit (vgl. Folie 30). Anbei die Folien von Ruge auf Slideshare: http://de.slideshare.net/wruge/pdagogik-medien-kaiserlautern-1102014
Im ersten Zeitfenster entschied ich mich für das Forum 5: Lernumgebungen gestalten. 
Insbesondere beim Vortrag zu „EduRoom. Online-Lehrerfortbildung zur anwendungsorientierten Vermittlung von IKT-Lehrmethoden und Kompetenzen“ war für mich neben dem inhaltlichen Aspekt auch meine Wahrnehmung der methodischen Durchführung des Beitrags interessant:
Die beiden Referenten, Christine Handschuh und Hagen von Hermanni der Uni Leipzig konnten nicht bei der Tagung anwesend sein. Frau Rohs entschuldigte beide und startete eine Screencast-Aufzeichnung des betreffenden Vortrags über Beamer, die im Vorfeld aufgezeichnet und unserer Gruppe anstelle des Live-Vortrags präsentiert wurde. Anschließend stellte Frau Rohs eine Skype-Video-Gespräch mit beiden Referenten her und blendete das Video der beiden über Beamer ein. Nun konnten von unserer Seite Fragen zum Vortrag gestellt werden, zu denen die Referenten Stellung nahmen. Inhaltlich war für mich vor allem interessant, dass sich auch in Leipzig – analog zu unserer Erfahrung am E-Learning-Kompetenzzentrum der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung – nicht die Technikschulung, sondern die Unterstützung hin zur mediendidaktisch reflektierten und orientierten Nutzung digitaler Medien (z. B. einer Lernplattform wie Moodle) als Kernherausforderung darstellte. Auf den Einwand, dass nach meiner Erfahrung im Kontext Lehrerfortbildung leider auch relativ geringes Interesse an mediendidaktischen Lehrgängen (ohne dezidierten Fachbezug) bestehe, verwiesen die Referenten auf die Fachdidaktiken, die sich dieser Herausforderung stellen müssten. Durchführungsmethodisch war für mich spannend, dass ich nach der abschließenden Diskussion mit den Referenten via Skype und Video nicht mehr hätte sagen können, ob der zuvor gezeigte Screencast live oder aus Konserve gezeigt wurde: Die zeitliche Nähe der beiden Ereignisse ließ die Elemente in meiner Wahrnehmung zu einer stimmigen Gesamterfahrung verschmelzen, so dass ich dies auch für unser E-Learning-Zentrum als höchst interessante Lösung für entsprechende Situationen mitnehmen konnte.
Am Nachmittag entschied ich mich für das Forum 6: Medien und Lernen auf dem „Prüfstand“
Hier nahm ich – neben den anderen interessanten Referaten – aus dem Beitrag „Entwicklung und Evaluation einer IKT-gestützten Lernumgebung zur selbstgesteuerten und kooperativen Prüfungsvorbereitung“ (Judith Krauß, Uni Leipzig) besonders für mich interessante Impulse zur Forschungsmethodik und zur Verteidigung eines Forschungsvorhabens mit. Judith Krauß präsentierte ihr Dissertationsvorhaben, das methodologisch dem Design-Based-Resarch-Ansatz folgt. Bei diesem Ansatz versucht der Forscher zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Es soll ein konkretes Praxisproblem gelöst werden und parallel dazu soll der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn und damit die wissenschaftliche Theoriebildung erfolgen. Dabei wird der Zyklus vom Design einer Problemlösung inkl paralleler Hypothesenbildung über die Implementierung, Evaluation der Problemlösung und Erhebung sowie dem anschließenden Re-Design von Problemlösung und der Re-Formulierung der Hypothese in mehreren Schleifen durchlaufen, um sich einer stimmigen Praxislösung und einer zugehörigen theoretischen Erkenntnis sukzessive anzunähern. Die der Arbeit zugrundeliegende These lautete nach Kraus: Schüler, die stärkere Selbststeuerungs- und Kooperationskompetenzen mitbringen, sind in entsprechenden Prüfungsvorbereitungssettings erfolgreicher, als Schüler ohne bzw. mit derart geringeren Ausgangskompetenzen. Auf meine Frage, ob es sich hier um eine (konfirmative) Replikationsstudie handelt, verwies Frau Krauß auf das Fehlen entsprechender Studien für den allgemeinbildenden Schulbereich, wohingegen für den Berufsschulbereich schon einige Studien zu dieser These vorlägen (und diese wohl bestätigten). Von daher könne dies nicht als Replikationsstudie betrachtet werden. Insgesamt war die Darstellung und Verteidigung des Forschungsvorhabens von Frau Krauß aufschlussreich und überzeugend – Respekt.
 
Den Abschluss im Plenum bildete der Vortrag „Wie man führt, ohne zu dominieren. Die Rolle der Schulleitung im Lernkulturwandel“ 
von Prof. Dr. Rolf Arnold (TU Kaiserslautern). Ein – wie häufig bei Arnold – überzeugend dargebotener Beitrag. Für mich halte ich folgende Zitate fest:
  • Gary Hamel (Das Ende des Managements): „Die Managementinnovation wird durch einen Mangel an Vorstellungskraft behindert“ / „Wenn es um die Innovation geht, sind die geerbten Überzeugungen eines Unternehmens eine sehr viel größere Belastung als die geerbten Kosten.“
  • Transformationale Führung ist selbstreflexive Führung / Transformale Führung: Bewunderung und Vertrauen erwerben, Herausfordern und Sinn vermitteln, zu Kreativität anregen, persönliches Wachstum fördern
  • Erweitertes Mosaikprofil einer nachhaltigen Führung
    • Kontext: Führungskräfteentwicklung zur Gestaltung lernender Organisationen
    • Führung bedeutet „Stellungnahmen zur Welt“ sichtbar zu leben
    • Kontext: Führungkräfteentwicklung durch Erleben und Transformation des Selbst
    • Führung bedeutet „Stellungnahme zu sich“ integrierend leben
  • Ein unangenehmer Gedanke: Wirkung durch Selbstveränderung. Talmud: Wir sehen die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind. Ziel: Zu verstehen, was dazu führt, dass wir den anderen so sehen, wie wir ihn sehen.

Hier reichte der Vortrag sicherlich, um eine Idee zu bekommen, in welche Richtung sich Arnold die zukünftige Führungsentwicklung vorstellt (und damit implizit auch die Unterrichtsentwicklung einer lernenden Organisation unter besonderer Berücksichtigung digitaler Medien). Doch für ein detaillierteres Bild, ist die Lektüre seines Buches wohl unabdingbar.

Fazit: Insgesamt bot diese Tagung für meine Perspektive zahlreiche Impulse und Reflexionsanlässe zum Thema. Auch die Pausen, die guten Gespräche sowie das hervorragende Catering trugen zu einem gelungenen Gesamteindruck bei. Allerdings: Ohne die anschließende Vertiefung und Praxiserprobung gewonnener Einsichten bleibt langfristig vermutlich nur der (positive) Eindruck übrig. Hier ist dann wieder jede/jeder auf sich gestellt – und wird nicht selten von den Alltagsmühlen zermahlen. Ob nicht solche Tagungen insbesondere für Lehrkräfte mehr noch in Richtung motivationale Anker und Anlässe zur Bildung kleiner Communities für die Praxiserprobung und gemeinsame Reflexion spezifischer Impulse ausgeformt werden könnten?

Mediendidaktik an der ALP

Im Rahmen eines Mediendidaktik-Bausteins für die Ausbildung von Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratern (MiB) in Bayern konnte vor zwei Wochen der erste Schritt einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen LMU, Lehrstuhl Prof. Frank Fischer, und der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen im Bereich des technologieunterstützten Lehrens und Lernens begonnen werden. Als Referenten freuten wir uns, Herrn PD Dr. Karsten Stegmann sowie seine Dissertantin Frau Julia Rauscher gewonnen zu haben. Mit beiden gab es aufgrund der Evaluation des Projektes „mebis – Landesmedienzentrum Bayern“ fachliche sehr gute Gespräche, so dass sich die Partnerschaft an dieser Stelle empfahl. Für eine erste Durchführung des Lehrgangs war vorgesehen, das im universitären Betrieb bewährte Vorlesungs- und Seminarkonzept von Dr. Stegmann an der ALP in kumulierter Weise umzusetzen (beides ausschließlich in Form einer Präsenzveranstaltung). Weiter bestand die Idee, mit den Teilnehmern parallel zur Lehrveranstaltung eigene Online-Kurse unter Verwendung der vorgestellten didaktischen Konzepte zu entwickeln und die Kurskonzeption mit Hilfe des Tools CompendiumLD zu skizzieren. Leider hat aufgrund des ohnehin schon großen Zeitdrucks die Zeit dazu gefehlt, so dass zur Nutzung und Darstellungsweise des Tools keine Erfahrungen gemacht werden konnten. Immerhin hatte ich selbst im Vorfeld der Veranstaltung einen Anlass, das Tool zur Abbildung eines Beispielkurses von Dr. Stegmann zu nutzen. Der Beispielkurs zum Thema Thaleskreis diente während der Präsenzveranstaltung zur Veranschaulichung der vermittelten didaktischen Gestaltungsansätze (u. a. entdeckendes Lernen, kollaboratives Lernen, Üben mit dem Ziel der Automatisierung). Um einen besseren Eindruck von der Visualisierungsweise mit CompendiumLD zu erhalten, bat mich Dr. Stegmann um eine exemplarische Abbildung des Beispielkurses in Moodle (unter Nutzung des Konzeptpapiers mit den zugehörigen Lernzielen). Anbei findet sich das PDF zur LerneinheitThaleskreis_CompendiumLD_Cza. Schön an dieser Darstellungsform ist u. a. der augenfällige Hinweis, welche Lehr-Lernaktivitäten auf welche Lernergebnisse verweisen und ob Lernergebnisse bzw. Lernaktivitäten vorhanden sind, die noch isoliert stehen oder sich nicht miteinander verbinden lassen. Zu einigen Verbindungen habe ich Fragezeichen angemerkt, bei denen ich bzgl. der Weiterentwicklung des Kurses einhaken würde. Was mich fasziniert ist, dass sich auf diese Weise Kurskonzepte relativ klar strukturiert abbilden und insbesondere hinsichtlich der Passung von Zielen, Lehr-Lernaktivitäten und Assessments diskutiert werden können – ohne schon einen Implementierungsaufand z. B. innerhalb einer Lernplattform wie Moodle betreiben zu müssen. Wer sich für die inhaltlichen Aspekte des Mediendidaktik-Lehrgangs interessiert: Meine Teilnehmeraufzeichnungen sind in einer Etherpad-Notiz freigegeben. Ich gehe davon aus, dass es bzgl. des bestehenden Lehrgangskonzepts noch ein gewisses ReDesign geben wird und dann vielleicht beim nächsten Mal auch mit CompendiumLD gearbeitet werden kann ;-).